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Die häufigsten Tomatenkrankheiten und ihre Behandlung

Tomaten schmecken herrlich nach Sommer und lassen sich zu wunderbaren aromatischen Speisen verarbeiten. Da sie relativ leicht zu ziehen sind, finden wir sie in vielen Gärten. Falls du auch schon Tomaten gepflanzt hast, musstest du womöglich die Begegnung mit einer der häufigen Tomatenkrankheiten machen. Wir stellen dir hier die häufigsten Tomatenkrankheiten vor und geben dir Tipps, wie du sie bekämpfen kannst!

Die häufigsten Tomatenkrankheiten 

Die häufigsten Pilzkrankheiten an Tomaten 

 

  • Kraut-und Braunfäule wird von dem Pilz Phytophthora infestans ausgelöst. Erscheinungsbild: Anfangs grün-braune Flecken auf den unteren Blättern, grauer Sporenrasen auf Blattunterseiten, braune Blätter und Früchte. 
  • Stängelfäule wird vom Didymella lycopersici-Pilz ausgelöst. Es zeigen sich eingesunkene, schwarze Flecken auf dem Stamm und den Blättern. Später werden auch die Früchte befallen. 
  • Dürrfleckenkrankheit entsteht durch den Befall vom Schlauchpilz Alternaria solani. Es entstehen runde bis ovale, von Blattadern begrenzte, bräunliche Flecken an Blättern, Stängel und Frucht.  
  • Fusarium-Welke wird von dem gleichnamigen Bodenpilz Fusarium ausgelöst. Bei einem Befall welken die Blätter von unten nach oben und sterben ab, Früchte entwickeln sich nicht richtig und fallen ab.  
  • Grauschimmel entsteht durch den Schimmelpilz Botrytis cinerea. Ein Befall zeigt sich durch braune Flecken an Blättern sowie ein sich ausbreitender grauer Pilzrasen auf allen Pflanzenteilen. Die Tomaten werden zuerst weich und glasig, später faul. 
  • Echter Mehltau, herrührend vom Oidium neolycopersici-Pilzerreger, zeigt sich an einem weißen, mehligen und fleckigen Sporenrasen. Die Blätter werden erst bräunlich-gelb, welken und vertrocknen anschließend. 
Krankheitsbilder durch Mängel, Überdüngung oder unpassende Bedingungen 
  • Blütenendfäule: Die Tomaten zeigen an der Unterseite am Blütenansatz feuchte, graue bis braune Flecken, die sich nach oben ausbreiten. Der Auslöser: Kalziummangel; wir empfehlen hier z.B. unsere praktischen Düngerstäbchen.
  • Gelb- oder Grünkragen: Die Tomaten bleiben um den Stielansatz grün bis gelb und verhärten sich an diesen Stellen. Die Ursachen sind nicht eindeutig, werden aber durch Sonneneinstrahlung, viel Flüssigkeits- und Stickstoffversorgung verstärkt. 
  • Eingerollte Blätter: Zu eingerollten Blättern kann es bei Krankheiten und Schädlingsbefall kommen. Oft liegt aber ein Pflegefehler vor. Zu den möglichen Ursachen zählen: Trockenheit, Nährstoffmangel und Überdüngung.  
  • Aufgeplatzte Tomaten können durch starke Temperaturschwankungen und starke Bewässerung nach Trockenheit entstehen.  

Welche Krankheiten betreffen nur die Blätter der Tomatenpflanze? 

Häufig zeigen sich Tomatenkrankheiten zuerst an den Blättern. Bei einem starken Befall können sie aber auch auf die Früchte übergehen. Kannst du deine Tomaten noch essen, wenn die Blätter befallen sind? 

Kraut- und Braunfäule, Echter Mehltau und Dürrfleckenkrankheit zeigen sich zuerst an den Blättern. Sofern an den Früchten keine Anzeichen von Pilzbefall zu sehen sind, kannst du diese noch verzehren. Hat die Pflanze eingerollte Blätter, kann das verschiedene Ursachen haben. Ein Schädlingsbefall ist nicht auszuschließen. Auch hier gilt: solange die Früchte nicht betroffen sind, kannst du sie essen. 

Welche Krankheiten betreffen vor allem Jungpflanzen oder die Frucht? 

Ob ältere oder jüngere Pflanzen – vor allem geschwächte Tomaten sind anfällig für Krankheiten. 

Tomatenkrankheiten bei Jungpflanzen 

Einige Tomatenkrankheiten zeigen sich besonders bei Jungpflanzen: 

  • Bei Bodenpilzen wie die Fusarium-Welke zeigen sich die ersten Anzeichen an Jungpflanzen.  
  • Saugende Schädlinge befallen meist junge und geschwächte Pflanzen. 
  • Junge Tomatenpflanzen leiden schneller unter Pflegefehlern.  
Tomatenkrankheiten an der Frucht 

Diese Tomatenkrankheiten zeigen sich an der Frucht: 

  • Blütenendfäule: Auf der unteren Seite der Frucht breitet sich ein brauner bis schwarzer Fleck aus. 
  • Gelb- oder Grünkragen: Der obere Teil der Tomatenfrucht bleibt grün bis gelb und verhärtet sich. 
  • Grauschimmel: An der Frucht entstehen runde, helle Flecken mit einem dunklen Punkt in der Mitte. 

Abhilfe für kranke Tomatenpflanzen

Viele Tomatenpflanzen mit Krankheiten können mit ein paar Pflegemaßnahmen und natürlichen Mitteln gerettet werden. Bei hartnäckigen Fällen lohnt sich der Einsatz von chemischen Mitteln. 

Natürliche Abhilfe für Tomatenpflanzen 
  • Untersuche deine Pflanzen regelmäßig auf Krankheiten. 
  • Entferne befallene Pflanzenteile über den Hausmüll (nicht auf dem Kompost).
  • Dünge deine Pflanzen - (Mit einer Bodenanalyse kannst du feststellen, was dein Boden genau braucht).
  • Setze Grundstoffe ein. Diese stärken die Pflanzen und haben eine natürliche fungizide Wirkung. 
  • Es empfiehlt sich, die Tomatenpflanzen auszudünnen, um die Luftzirkulation zu verbessern. 
  • Setze Netzschwefel gegen Echtem Mehltau ein.
Der Einsatz von chemischen Mitteln bei Krankheiten an Tomatenpflanzen  

Lassen sich die Tomatenkrankheiten nicht mehr eindämmen, kannst du mit Fungiziden gegen die Pilze vorgehen. Nutze verschiedene Fungizide im Wechsel, um Resistenzbildungen zu vermeiden. 

Hilft ein Gewächshaus gegen Krankheiten? 

Während häufige Infektionen seltener auftreten, gibt es andere Tomatenkrankheiten, die vor allem im Gewächshaus entstehen. Hier sind die Vor- und Nachteile bzgl. eines Gewächshauses:

Vorteile: 

  • Tomaten werden vor feuchter Witterung geschützt. 
  • Eine Infektion mit der häufigen Kraut- und Braunfäule ist unüblich. 
  • Viele andere gängige Pilzkrankheiten treten im Gewächshaus seltener auf.

Nachteile:

  • Höhere Kosten und Aufwand für diejenigen, die noch kein Gewächshaus haben.  
  • Einige Tomatenkrankheiten sind aufgrund der wärmeren Erde typisch für ein Gewächshaus, wie etwa die Fusarium-Welke.  
  • Die Samtfleckenkrankheit entsteht oft in warmen Gewächshäusern.

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