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Spinnmilben bekämpfen

Was sind Spinnmilben?

Spinnmilben sind häufige Pflanzenschädlinge, die vor allem unter trocken-warmen Bedingungen massenhaft auftreten können.

Spinnmilben (Tetranychidae) umfassen über 1000 Arten. Häufig kommt die Gemeine Spinnmilbe (Tetranychus urticae) vor, die auch Bohnenspinnmilbe genannt wird. Bekannt ist sie zudem als „Rote Spinne“, da ab Spätsommer rote Weibchen auftreten, die sich im Frühjahr grünlich verfärben.

Wie der Name schon verrät, gehören Spinnmilben zu den Spinnentieren. Dementsprechend besitzen sie als erwachsene Tiere vier Beinpaare, wohingegen ihre Larven nur drei Beinpaare aufweisen. Ihr Körper ist kaum segmentiert. Spinnmilben sind etwa 0,2 bis 0,6 mm groß. Je nach Art sind sie gelblich, grünlich, bräunlich oder rot gefärbt. 

Etwa 200 Pflanzenarten werden von ihr befallen: unterschiedlichsten Zier-, Obst- und Gemüsekulturen im Freiland, Gewächshaus oder in Innenräumen.


Einen Befall von Spinnmilben erkennen

Aufgrund ihrer geringen Größe sind Spinnmilben mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar. Einen Befall können Sie aber auch anders erkennen:

  • Die Saugtätigkeit von Spinnmilben führt zunächst zu winzigen, weißlich-silbrigen Sprenkelungen der Blätter. Später verfärben sich betroffene Blätter oft bronzefarben, rollen sich ein und werden schließlich abgeworfen. 
  • Manche Arten wie z. B. die Gemeine Spinnmilbe überziehen Blätter und Triebe mit feinen Gespinsten.

Das Schadbild von Spinnmilben 

Ein starker Befall von Spinnmilben kann schwere Folge für eine Pflanze haben:

  • Spinnmilben schwächen die ganze Pflanze.
  • Blätter und andere Pflanzenteile verkümmern und können absterben.
  • Sie können gefährliche Pflanzenviren übertragen.
  • Spinnmilben können sich schnell auf andere Pflanzen ausbreiten. 

Entwicklung

Trockenheit und Temperaturen von 20 bis 25 °C fördern das Auftreten und die Vermehrung von Spinnmilben. Unter diesen Bedingungen dauert die Entwicklung vom Ei über mehrere Larvenstadien zum erwachsenen Tier nur ungefähr 9 Tage. Bei kühleren Temperaturen um circa 14 °C verzögert sich die Entwicklung auf etwa 40 Tage. Pro Jahr können unter warm-trockenen Bedingungen bis zu neun Generationen entwickelt werden, was zu einem regelrechten Massenbefall an Spinnmilben führen kann.

Je nach Art überwintern Spinnmilben als erwachsene Tiere (z. B. Gemeine Spinnmilbe) an der Pflanze, unter dem Laub, in Mauerritzen und anderen geschützten Orten, oder es werden Eier zur Überwinterung abgelegt (z. B. Obstbaumspinnmilbe).


Welche Mittel helfen bei der Bekämpfung von Spinnmilben?

Befallene Pflanzen sollten möglichst rasch behandelt und isoliert werden, um eine weitere Verbreitung der Spinnmilben zu verhindern. 


Spinnmilben bekämpfen mit Spritzungen

Spinnmilben bekämpfen Sie am besten mit mehrmaligen Spritzungen, beispielsweise mit Substral Celaflor® Schädlingsfrei Careo® Rosenspray oder Substral Naturen® Bio Schädlingsfrei Obst & Gemüse Konzentrat an essbaren Kulturen. Durch den enthaltenen Ölanteil dieser Produkte werden neben den erwachsenen Spinnmilben auch die Larven- und Eistadien bekämpft. Im Frühjahr empfiehlt sich der Einsatz von Substral Naturen® Bio Schädlingsfrei Obst & Gemüse Konzentrat, um überwinternde Schädlingsstadien zu bekämpfen.

Bitte beachten: Spinnmilben halten sich vor allem auf der Blattunterseite auf. Daher ist es wichtig, diese gut zu benetzen.

Hausmittel gegen Spinnmilben:

  • Umwickeln Sie die befallene Pflanze von Stängel bis Krone etwa 1–2 Wochen luftdicht in Plastikfolie oder eine Plastiktüte. Gießen Sie die Pflanze wie gehabt. In der hohen Luftfeuchtigkeit unter dem Plastik können Spinnmilben nicht überleben. Nach einiger Zeit wiederholen, um auch frisch geschlüpfte Spinnmilben zu erwischen.
  •  

Nützlinge gegen Spinnmilben:

  • Florfliegen: Diese Netzflügler lieben Spinnmilben. Mit einem naturnahen Garten oder einem Florfliegenkasten können Sie diese Nützlinge gegen Spinnmilben anlocken. 
  • Raubmilben: Bestimmte Arten von Raubmilben sind effiziente Nützlinge gegen Spinnmilben. Unter den richtigen Voraussetzungen fressen sie Spinnmilben in jedem Entwicklungsstadium.

Wie kann man Spinnmilben vorbeugen?

Spinnmilben sind sehr hartnäckig und verbreiten sich schnell. So können Sie einem Befall vorbeugen:

  • Standortwahl & Kontrolle: Trocken-warme Standorte (z. B. südseitige Hauswände) sind für Spinnmilben besonders attraktiv. Werden Pflanzen hier gesetzt, sollten sie unbedingt regelmäßig auf einen Befall kontrolliert werden!
  • Gewächshaus lüften: Regelmäßiges Lüften erhöht die Luftfeuchtigkeit und beugt somit einer starken Vermehrung von Spinnmilben vor.
  • Trockene Heizungsluft vermeiden: Während der Wintermonate fördert Heizungsluft die Entwicklung von Spinnmilben in Wohnräumen. Ausreichendes Lüften erhöht die Luftfeuchtigkeit und beugt somit einem Befall vor.
  • Überwinterungsquartiere kontrollieren: Topf- und Kübelpflanzen im Winterquartier regelmäßig auf überwinternde Schädlingsstadien kontrollieren.
  • Stützstäbe reinigen: Spinnmilben legen ihre Eier zur Überwinterung häufig an Stützstäben ab, daher sollten diese unbedingt im Zuge des Gewächshausputzes mit hohem Druck abgespült werden.

 

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